Das müssen Sie sich ansehen!
Die erste Alte Wasserkunst wurde im Jahr 1496 als hölzerner Turm errichtet. Seine steinerne Form erhielt der Wasserturm aber erst 1558 durch den damaligen Ratsbaumeister, Wenzel Röhrscheidt d. Ä. (1510-1582). mehr lesen: www.altewasserkunstbautzen.de
Turmhöhe: 56m / Neigung nach Nordwest: 1,44m. Der Bau des Turms begann im Jahre 1490. Bis zum Jahr 1492 wurde der heute noch sichtbare untere runde Teil des Turms aus Stein erbaut. Der obere Teil des Turmes wurde zu dieser Zeit aus Holz errichtet. mehr lesen: wikipedia
Im Jahr 1553 wurde die Marienkapelle aus dem der Stadt gehörendem Taucherwald bei Uhyst nach Bautzen an den heutigen Standort der Taucherkirche umgesetzt. mehr lesen: www.st-petri-bautzen.de
Der Dom St. Petri zu Bautzen ist die älteste und größte Simultankirche Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Die Domschatzkammer ist im Gebäude nebenan zu besichtigen. siehe Artikel: Dom St. Petri
Die Bezeichnung „Hexenhäuschen“, die es seit 1900 durch eine Serie von Künstlerpostkarten erhielt, geht auf eine Überlieferung zurück, nach der durch den Feuersegen einer Zigeunerin das Haus vor Brand geschützt sein soll. mehr lesen: wikipedia
Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm. mehr lesen: wikipedia
Der Bau der Mönchskirche wurde um 1240 zusammen mit dem Komplex des Franziskanerklosters, mehreren Gebäuden und Höfen auf dem südöstlich vor der Ortenburg gelegenen Burglehn begonnen. mehr lesen: wikipedia
Die Sankt-Nikolai-Kirche in Bautzen ist heute im Wesentlichen eine Ruine eines sakralen Gebäudes vor dem historischen Nikolaitor der Stadt. Sie wurde am Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. mehr lesen: wikipedia
Die Maria-und-Martha-Kirche ist eine Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde St. Petri in Bautzen und die größte protestantische Kirche der Stadt. mehr lesen: wikipedia